In Kommunen ist die Personalauswahl ein rechtlich sensibler Prozess, der von mehreren Ebenen des Rechtsrahmens geprägt wird. Grundlage ist das Verfassungsprinzip der Bestenauslese nach Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes: Jede Bewerberin und jeder Bewerber hat Anspruch darauf, dass die Auswahl ausschließlich nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung erfolgt. Dieses Prinzip wird durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) konkretisiert, das Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität verbietet.

Hinzu kommen die besonderen Schutzrechte für schwerbehinderte Menschen nach dem Sozialgesetzbuch IX, die Kommunen verpflichten, Bewerberinnen und Bewerber mit Schwerbehinderung zum Vorstellungsgespräch einzuladen, sofern die fachliche Eignung nicht offensichtlich fehlt.

Damit diese rechtlichen Vorgaben nicht nur abstrakt bestehen, sondern im Alltag einer Verwaltung tatsächlich umgesetzt werden, sollten Kommunen auf drei zentrale Instrumente zurückgreifen: die diskriminierungsfreie Gestaltung der Stellenanzeige, die Entwicklung eines strukturierten Bewertungsprofils und die Ermittlung eines transparenten Rankings der Bewerber/innen.

Stellenausschreibung

Die Stellenausschreibung ist der erste Schritt und muss so formuliert sein, dass sie allen Interessierten offensteht. Das bedeutet, dass Anforderungen präzise und sachlich beschrieben werden, ohne versteckte Ausschlusskriterien oder Formulierungen, die bestimmte Gruppen benachteiligen könnten. Geschlechtergerechte Sprache ist ebenso verpflichtend wie der Hinweis auf die besondere Berücksichtigung schwerbehinderter Bewerberinnen und Bewerber. So wird bereits im ersten Kontakt deutlich, dass die Kommune Fairness und Chancengleichheit ernst nimmt.

Anforderungsprofil

Vor Beginn des Auswahlverfahrens wird ein Anforderungsprofil erstellt, das die Kriterien für die Bewertung klar definiert. Dieses Profil umfasst fachliche Qualifikationen wie Ausbildung und Berufserfahrung, persönliche Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und Teamorientierung sowie soziale Aspekte wie Bürgerfreundlichkeit und Serviceorientierung. Alle Bewerbungen werden anhand dieses Profils systematisch geprüft und dokumentiert. Auf diese Weise ist jederzeit nachvollziehbar, warum eine Entscheidung getroffen wurde – ein zentraler Punkt für die Rechtssicherheit und die Möglichkeit gerichtlicher Überprüfung.

Vorstellungsgespräch

Im Vorstellungsgespräch wird Transparenz durch einheitliche Fragen gewährleistet. Alle Bewerberinnen und Bewerber erhalten die gleichen, vorab festgelegten Fragen, die sich direkt am Anforderungsprofil orientieren. So können die Antworten objektiv verglichen und bewertet werden. Fragen wie „Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit Bürgeranfragen?“ oder „Wie würden Sie ein komplexes Verwaltungsverfahren verständlich erklären?“ sind Beispiele für offene, vergleichbare Gesprächsbausteine, die eine faire Bewertung ermöglichen.

Durch diese Kombination aus klarer Ausschreibung, strukturiertem Bewertungsprofil und transparentem Gesprächsablauf erfüllen Kommunen die rechtlichen Anforderungen an Personalauswahlverfahren. Gleichzeitig schaffen sie Vertrauen bei den Bewerberinnen und Bewerbern und stärken die Glaubwürdigkeit der Verwaltung.

Bewertungsbogen

Im öffentlichen Dienst endet die rechtliche Verpflichtung zur Bestenauslese nicht mit der Festlegung eines Anforderungsprofils. Damit die Auswahlentscheidung tatsächlich fair und überprüfbar ist, wird dieses Profil in einen Bewertungsbogen überführt, der die einzelnen Aspekte gewichtet und für alle Bewerberinnen und Bewerber gleichermaßen anwendbar ist.

Das bedeutet: Die zuvor definierten Kriterien – etwa fachliche Qualifikationen, persönliche Kompetenzen und soziale Fähigkeiten – werden mit einer klaren Gewichtung versehen. Fachliche Anforderungen wie Ausbildung, Berufserfahrung und Fachwissen können dabei ein höheres Gewicht erhalten, wenn sie unmittelbar mit der Eignung für die Stelle verbunden sind. Persönliche und soziale Kompetenzen, beispielsweise Kommunikationsfähigkeit oder Bürgerfreundlichkeit, fließen ebenfalls ein, jedoch in einem Verhältnis. Die Gewichtung der Aspekte ist je Stelle unterschiedlich zu bewerten.

Der Bewertungsbogen dient dann als verbindliches Raster, nach dem jede Bewerbung geprüft und jedes Gespräch ausgewertet wird. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden nach denselben Maßstäben bewertet, die Punktevergabe erfolgt transparent und nachvollziehbar. So wird ausgeschlossen, dass subjektive Eindrücke oder persönliche Vorlieben die Entscheidung beeinflussen. Gleichzeitig ermöglicht die Dokumentation im Bewertungsbogen eine klare Begründung der Auswahlentscheidung, die im Falle einer gerichtlichen Überprüfung Bestand hat.

Durch diese Vorgehensweise wird das abstrakte Prinzip der Bestenauslese in ein praktisches, überprüfbares Verfahren übersetzt. Die Gewichtung der Kriterien schafft eine faire Balance zwischen fachlicher Leistung und persönlichen Kompetenzen, der Bewertungsbogen sorgt für Transparenz und Vergleichbarkeit. Damit wird nicht nur den rechtlichen Anforderungen entsprochen, sondern das Auswahlverfahren stärken auch das Vertrauen der Bewerberinnen und Bewerber in die Objektivität und Gerechtigkeit des Auswahlprozesses und damit Image des potentiellen Arbeitgebers.

Unsere Leistungen:

Wir unterstützen Kommunen und öffentliche Einrichtungen gerne dabei, ihre Ausschreibungen rechtssicher, bürgerfreundlich und zugleich attraktiv zu gestalten.

Unsere Hilfe umfasst zunächst die präzise Formulierung der Inhalte: Wir achten darauf, dass die Anforderungen sachlich und verständlich beschrieben werden, dass die Sprache diskriminierungsfrei ist und dass die Ausschreibung sowohl die rechtlichen Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) als auch die Prinzipien der Bestenauslese nach Artikel 33 Absatz 2 Grundgesetz berücksichtigt. So stellen wir sicher, dass sich alle Bewerberinnen und Bewerber gleichermaßen angesprochen fühlen und die Kriterien transparent nachvollziehbar sind.

Darüber hinaus übernehmen wir die grafische Gestaltung der Anzeige. Eine klare Struktur, ein übersichtliches Layout und eine ansprechende visuelle Präsentation erhöhen die Aufmerksamkeit und erleichtern es Interessierten, die wesentlichen Informationen schnell zu erfassen. Wir legen Wert darauf, dass die Anzeige sowohl professionell wirkt als auch die Werte der kommunalen Verwaltung widerspiegelt: Bürgernähe, Transparenz und Fairness. Und ist es ein besonderes Anliegen diese Kompetenz unseren Kunden zu vermitteln, damit diese künftig selbst die Aufgabe war nehmen können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Veröffentlichung der Stellenausschreibung. Wir beraten, wo die Anzeige sinnvollerweise erscheinen sollte, um die größtmögliche Reichweite bei gleichzeitig kostengünstigem Einsatz der Mittel zu erzielen. Besonders hervorzuheben ist dabei das Portal Interamt. Neben Interamt können auch kommunale Webseiten, regionale Jobbörsen, Amtsblätter und soziale Netzwerke genutzt werden, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Darüber hinaus begleiten wir Kommunen auch im weiteren Verlauf des Auswahlverfahrens. Wir unterstützen bei der Erstellung eines Anforderungsprofils, das die Kriterien für die Auswahl klar und nachvollziehbar festlegt. Dieses Profil bildet die Grundlage für einen Bewertungsbogen, der durch die Gewichtung einzelner Aspekte – etwa fachliche Qualifikationen, persönliche Kompetenzen und soziale Fähigkeiten – zu einem fairen und transparenten Instrument wird. So stellen wir sicher, dass alle Bewerberinnen und Bewerber nach denselben Maßstäben beurteilt werden und die Entscheidung jederzeit überprüfbar bleibt.

Auch bei den Vorstellungsgesprächen stehen wir beratend zur Seite. Wir helfen bei der Entwicklung transparenter und vergleichbarer Fragen, die sich direkt am Anforderungsprofil orientieren. Auf Wunsch können wir sogar beim Gesprächstermin anwesend sein, um die Befragung zu unterstützen und die Gesprächsführung zu strukturieren. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Bewerberinnen und Bewerber unter gleichen Bedingungen befragt werden und die Antworten objektiv bewertet werden können. Gleichzeitig entlasten wir die Verwaltung, indem wir die Ergebnisse dokumentieren und in den Bewertungsbogen übertragen.

Mit dieser umfassenden Begleitung – von der Stellenausschreibung über das Anforderungsprofil bis hin zu Gesprächsführung und Bewertung – sorgen wir dafür, dass die Personalauswahl in Ihrer Kommune nicht nur rechtssicher, sondern auch fair, transparent und bürgernah gestaltet wird.

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